Alles Wissenswerte rund um das Qualifikationsverfahren für Schreinerlernende ist hier auf einen Blick zu finden; vom Berufskundlichen Unterricht über die üKs bis zu den Berufsarbeiten und der IPA.
Qualifikationsverfahren Schreiner/in EFZ
Für die Berechnung der Gesammtnote zählen die Qualifikationsbereiche mit folgender Gewichtung:
Teilprüfung - TP
Die Teilprüfung ist ein wichtiger Bestandteil des ganzen Qualivikationsverfahren und trägt zu 20% zur Schlussnote bei. Geprüft werden grundlegende Berufsarbeiten, wie Reissen, Maschinen- und Handarbeit.
Für weitere Informationen siehe: www.schreinerbildung.ch/lehre
Übungsaufgaben siehe: www.vssm.ch/de/bildung/efz/plaene
Individuelle Praktische Arbeit IPA
Der Prüfungskandidat erarbeitet an seinem Arbeitsplatz im Lehrbetrieb mit den gewohnten Mitteln und Methoden einen vollständigen Auftrag oder klar abgegrenzte Teile eines Auftrags. Die vorgesetzte Fachperson im Lehrbetrieb bewertet die Arbeit; zugeteilte Experten stellen die Qualität der Bewertung sicher. Nach Abschluss der praktischen Arbeit findet der mündliche Teil der IPA statt. Der Kandidat präsentiert seine Arbeit und beantwortet, in einem Fachgespräch, objektbezogene Fragen der Experten.
Für weitere Informationen siehe: www.schreinerbildung.ch/lehre
Schreinerpraktiker/in EBA
Die Ausbildung erfolgt an den drei Lernorten Betrieb, Berufsfachschule und überberiebliches Kurszentrum. Sie bietet die Möglichkeit zum Übertritt in die vierjährige Ausbildung Schreiner/in EFZ. Hier der Link zu den Ausführungsbestimmungen: